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Künstliche Intelligenz revolutioniert Open-Source-Software:

LibreOffice und ONLYOFFICE im Fokus

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Wenn LibreOffice plötzlich schlauer ist als du: KI erobert die Open-Source-Welt

Es ist offiziell: Künstliche Intelligenz hat beschlossen, jetzt auch bei den Guten mitzumachen – den Open-Source-Projekten. Und während Microsoft Office schon lange versucht, uns mit Grammatikvorschlägen in den Wahnsinn zu treiben, ziehen LibreOffice und ONLYOFFICE nun nach. Nur eben mit Stil. Und hoffentlich ohne Clippy 2.0.

 

KI in Open Source – jetzt wird’s ernst (oder lustig)

Früher war Open Source das Reich der Nerds: viele Kommandozeilen, wenig Komfort, aber dafür ein gutes Gefühl im Bauch. Heute dagegen: KI schreibt Texte, erstellt Präsentationen und korrigiert unsere Tippfehler, bevor wir sie überhaupt machen.

Man könnte sagen: Open Source ist erwachsen geworden. Oder einfach: Es hat endlich Kaffee und KI entdeckt.

 

 

Neue Superkräfte im Büroalltag

 

  1. Automatische Textkorrektur: Nie wieder “LgbrOfficce”. KI erkennt, was du meinst – nicht nur, was du tippst. (Gefährlich.)

  2. Inhalte auf Knopfdruck: Du klickst – und zack, dein Wochenbericht steht. Ob die Zahlen stimmen? Naja, Details.

  3. Datenvisualisierung: Nie wieder langweilige Excel-Tabellen! Jetzt bekommst du automatisch bunte Diagramme, die so hübsch sind, dass keiner nachrechnet.

  4. Übersetzungen: Sag „Hallo Welt!“ in jeder Sprache – außer vielleicht Klingonisch. Da arbeiten sie noch dran.

Warum das alles gar nicht so schlecht ist

  1. 💸 Kostet nix (meistens): KI-Power, ohne dass du dein Konto weinen hörst.

  2. 🧩 Anpassbar: Du kannst das Programm umbauen, bis es so individuell ist wie dein Kaffeebecher.

  3. 🔒 Datenschutz: Deine Daten bleiben auf deinem Rechner – also genau dort, wo du sie nach dem dritten Kaffee nicht mehr findest.

KI: Helfer oder heimlicher Chef?

Klar, Datenschutz bleibt ein Thema. Aber wenigstens kannst du bei Open Source selbst nachsehen, wie die KI denkt – oder zumindest so tun, als würdest du den Code verstehen.

Und wenn die KI dann anfängt, deine Texte zu verbessern, darfst du sie einfach ignorieren. Schließlich hast du ja Stil, und sie hat nur Syntax.

 

Fazit: Die Zukunft tippt mit

Künstliche Intelligenz in Open-Source-Software ist wie der neue Kollege, der plötzlich alles besser weiß – aber wenigstens nett bleibt.
LibreOffice und ONLYOFFICE zeigen: Du brauchst keine Konzernlizenz, um smarte Tools zu nutzen – nur ein bisschen Mut und Internetzugang.

Die KI macht jetzt unsere Arbeit effizienter, unsere Texte schöner und unsere Tabellen bunter.
Bleibt nur zu hoffen, dass sie uns nicht eines Tages sagt:

„Ich habe deinen Lebenslauf verbessert – du bist jetzt überqualifiziert.“ 🤖📄

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